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Hauser Exkursionen

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Hauser Exkursionen

17. Februar 2025
Hauser Exkursionen

Hauser Exkursionen: High Scardus Trail neu im Portfolio

Peak Season – Albanien auf unbekannten Pfaden

Laufen, atmen, staunen. Das rhythmische Knirschen von Steinen unter den Sohlen, gleichmäßige Luftzüge bis tief in die Brust, den Blick weit nach vorn gerichtet. Körper und Geist kommen beim Fernwandern in einen Gleichschritt mit ihrer Umwelt. Die zeigt sich im Osten Europas auf oft menschenleeren Pfaden von ihrer unberührtesten Seite. Mit dem Wegenetz „Via Dinarica“ wurde der westliche Balkan Anfang des neuen Jahrtausends für den breiten Wandertourismus erschlossen. 2023 erklärte man den albanischen Verlauf der ungezähmten Vjosha, letztes wildes Gewässer unseres Kontinents, zum ersten Wildflussnationalpark Europas. Alexander Dichter, Produktmanager bei Hauser Exkursionen, weiß aus eigener Erfahrung: „Albanien und die angrenzenden Regionen locken Outdoor-Begeisterte mit ihrer Abgeschiedenheit, schroffen Gebirgszügen und vergessenen Bergdörfern. Ich freue mich persönlich sehr, dass wir unseren Gästen nun auch den High Scardus Trail im Rahmen einer typischen Hauser-Reise anbieten können.“ Zusammen mit lokal ausgebildeten Reiseleitern entwickelt der Slow-Trekking-Pionier Hauser Exkursionen rund um die Naturschätze im „Land der Adler“ nachhaltige Wander- und Radtouren abseits überlaufener Trails. www.hauser-exkursionen.de
Foto (download): Hauser Exkursionen geht den nächsten Schritt: Nach dem Klassiker „Peaks of the Balkans“ nimmt der Slow-Trekking-Pionier seine Gäste entlang des High Scardus Trails mit auf Entdeckungstour durch die abgeschiedene Gebirgswelt Albaniens. © Hauser Exkursionen/Zbulo!

Albanien – High Scardus Trail
Mehr Abenteuer, weniger Besucher: Balkan-Trekking für Pioniere

Der High Scardus Trail fordert Pioniergeist, Abenteuerlust und die Freude am Ursprünglichen. Der grenzüberschreitende Fernwanderweg bildet einen neuen Abschnitt des „Via Dinarica“-Projekts. Er führt tief hinein in die entlegene, noch wenig erschlossene Bergwelt des majestätischen Korab-Gebirgszugs und beschreitet auf seiner Strecke die drei Länder Albanien, Kosovo und Nordmazedonien. Im Sinne der Go-Green-Philosophie von Hauser Exkursionen wurde der Trek durch den Nationalpark Korab-Koritnik konzipiert, um die abgeschiedenen Gebiete des Westbalkans durch nachhaltige Tourismusentwicklung zu fördern. Einsame Routen durch unberührtes Hochland mit riesigen Schafherden und Übernachtungen in Homestays sowie einfachen Schäferhütten bringen Teilnehmern die Region abseits großer Besucherströme nahe. Bei persönlichen Begegnungen am Lagerfeuer, auf den Almen und beim gemeinsamen Abendessen deftiger albanischer Hausmannskost erleben sie den Alltag und die herzliche Gastfreundschaft der Bewohner authentisch und hautnah. Weitere Höhepunkte der achttägigen Reise sind die Besteigung des Korab, höchster Gipfel des Westbalkans, sowie der Blick vom Grama-Pass (2.300 Meter) über abgelegenen Bergketten. hsr.reisen/ALK08
Foto (download): Entlang des grenzüberschreitenden High Scardus Trails führt Slow-Trekking-Pionier Hauser Exkursionen seine Gäste auf noch wenig beschrittenen Pfaden durch die majestätische Bergwelt zwischen Albanien, dem Kosovo und Nordmazedonien. © Hauser Exkursionen/Zbulo!

Termine: Zwischen Ende Juni und Mitte August 2025 starten noch drei Hauser-Reisegruppen zum High Scardus Trail. 8 Tage kosten (ohne Flüge) 995 €/Pers. inkl. lokaler Hauser-Reiseleitung, Übernachtungen (Hotel, Gasthaus, Homestay, Hütte), Vollpension, Transfers, Reisekrankenschutz und Gepäcktransport.

Montenegro, Albanien, Kosovo – Peaks of the Balkans
Ein Klassiker auf Abwegen
Grenzenlos: Der 192 Kilometer lange „Peaks of the Balkans“ führt Wanderer neben Albanien auch durch Montenegro und den Kosovo. Der Trail zählt zu den Klassikern unter den europäischen Fernwanderwegen. Die Hauser-Route folgt jedoch nicht nur dessen schönsten Etappen mit der Besteigung des Trekufiri-Gipfels (2.366 Meter) als zentralem Höhepunkt. Statt direkt nach Cerem führt die Route von Valbona etwa über den Persllopit-Pass – mit spektakulären Aussichten auf die höchsten Gipfel der Albanischen Alpen. Blühende Enzianwiesen, saftige Heidelbeeren in den Büschen sowie schattige Buchen- und Nadelwälder begleiten die Teilnehmer durch die wilde Natur Osteuropas. Die bizarre Bergwelt im „Nepal des Balkans“ ragt zwar nicht so weit empor wie im Himalaya, wirkt aber weitaus einsamer. Scharfkantige Felswände umrahmen die Szenerie und verleihen ihr einen Hauch von Mystik. Weitere Highlights der Reise: das Hochtal von Doberdol mit seinen ursprünglichen Schäferhütten, Begegnungen mit Einheimischen oder der Panoramablick vom Gipfel des Taljanka in das Grebaja-Tal und hinüber zum Prokletije-Gebirge, dessen Name übersetzt Spannung auf „verwunschene Berge“ weckt. hsr.reisen/MEK05
Foto (download): Der „Peaks of the Balkans“-Trail gilt als verlässliche Größe unter Europas Fernwanderwegen. Mit den Experten von Hauser Exkursionen erkunden Trekking-Begeisterte die wilde Natur Osteuropas auch abseits der überlaufenen Strecken. © Hauser Exkursionen/Zbulo!

Termine: Die Tour „Montenegro, Albanien, Kosovo – Trekking ohne Grenzen“ wird zwischen Anfang Juni und Ende September 2025 mehrmals angeboten. 10 Tage kosten (ohne Flüge) 1.345 €/Pers. inkl. lokaler Hauser-Reiseleitung, Übernachtungen (Hotel, Gasthaus, Berghütte), Transfers, Vollpension, Reisekrankenschutz und Gepäcktransport.

Mittendrin statt nah dran mit Hauser Exkursionen: 
Geschichten und Gesichter des Westbalkans

Beim Münchner Trekking-Veranstalter Hauser Exkursionen sind Wander- und Radreisende in Gruppen von maximal zwölf Personen unterwegs. Die geringe Anzahl an Teilnehmern und die profunde Leitung durch lokal ausgebildeten Reiseführer ermöglichen intensive Begegnungen mit der Bevölkerung und der Geschichte ihrer Heimat. Die Kultur des Westbalkans gilt als besonders gastfreundlich. Beim Plausch mit Dorfbewohnern lernen Besucher die Bräuche und Traditionen abgeschiedener Regionen, aber auch die Unterschiede jenseits der Grenzen kennen und verstehen. „Die Menschen in den Bergdörfern sind sehr aufgeschlossen. Sie winken und grüßen erfreut, wenn Besucher ihre Almen durchqueren“, berichtet Hauser-Produktmanager Alexander Dichter von eigenen Touren in die Gipfelwelt des Balkans. „Es empfiehlt sich, unterwegs bei den Hirten einzukehren, einen Tee zu trinken und sich mit Händen und Füßen zu verständigen. Man bekommt einen authentischen Eindruck vom Leben der Menschen, von denen einige sogar deutsch sprechen.“ Denn neben der Natur sind es vor allem die Gesichter und Geschichten neuer Bekanntschaften, die Reisen so wertvoll machen. www.hauser-exkursionen.de/reisen/albanien

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