Manfred Häupl, Inhaber & Geschäftsführer
Stephan Reichelt, Leitung Marketing & Vertrieb
www.hauser-exkursionen.de
Mit Hauser Exkursionen erkunden Weltentdecker seit 1973 Landschaften und Kulturen rund um den Erdball. Bei jeder der mehr als 400 Touren in 90 Länder steht der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur im Vordergrund. So lebt der deutsche Marktführer die Philosophie des Slow Trekking wie kaum ein anderer Veranstalter, gilt in Sachen ökologischer sowie sozialer Verträglichkeit als Pionier der Branche. Langjährige Partnerschaften vor Ort, familiengeführte Unterkünfte mit regionaler, gesunder Küche sowie die Ausbildung lokaler Guides zu Hauser-Reiseleitern bilden den Grundstein für ein Reiseerlebnis, das sich vom industriell geprägten Tourismus abhebt. Der jährlich erscheinende Magalog informiert nicht nur über das Portfolio, sondern konzentriert sich in redaktionellen Beiträgen auch auf die Zukunft des nachhaltigen Reisens. Mit dem Konzept der Climate Treks in Nepal gewann Hauser Exkursionen 2022 den fairwärts-Award von „TourCert“ und zählte zu den drei Finalisten der „EcoTrophea“ des Deutschen Reiseverbands. 2023 feiert der deutsche Slow-Trekking-Marktführer sein 50-jähriges Bestehen. www.hauser-exkursionen.de
Klimaschutz, Sozialverträglichkeit, grüner Tourismus: In Sachen Nachhaltigkeit gilt Hauser Exkursionen als Vorreiter. Seit 2023 kompensiert der Veranstalter all seine durchgeführten Flüge zu 100 Prozent. „Wir übernehmen die Verantwortung für unsere Kunden, damit sie die Welt mit der Gewissheit entdecken können, eine wirklich nachhaltige Reise zu erleben“, sagt Hauser-Chef Manfred Häupl. Diese Prämisse gilt auch in sozialer Hinsicht: So erarbeitete man eine Guideline für Reisen in autokratische Staaten mit dem „Roundtable Menschenrechte im Tourismus“ und das weltweite Konzept zur Schulung lokaler Reiseleiter.
Eine Alpenüberquerung gilt als Herausforderung und unvergessliches Erlebnis zugleich. Üblicherweise geht man sie von Nord nach Süd und benötigt etwa eine Woche. Hauser Exkursionen bietet neben klassischen Varianten von Hütte zu Hütte neuerdings eine Komfort-Route, bei der Gäste dank Gepäcktransport nur mit ihrem Tagesrucksack unterwegs sind, in Gasthöfen mit Doppel- anstatt Mehrbettzimmern nächtigen oder auf Wunsch einzelne Etappen aussparen können. Moderate Wege ermöglichen ausreichend Zeit für Pausen zum bewussten Genuss der Touren. Übrigens gibt es HauserKomfort-Trekkings auch im Himalaya.
Produktsegment mit maximalen Freiheiten: Bei den Selfguided-Touren von Hauser Exkursionen ist trotz eines professionell durchorganisierten Programms hohe Flexibilität gegeben, von A wie Anreise bis Z wie Zusatznacht. Vor den Trips machen sich Teilnehmer folglich keine Gedanken über Unterkünfte, Aktivitäten oder Restaurants, sondern bewegen sich mit Hauser-typischen Vorschlägen individuell fort – ob allein, zu zweit oder in größerer Runde. Im Jubiläumsjahr 2024 ist das Selfguided-Portfolio erneut gewachsen, die neuen Touren führen Entdecker nach Italien, Spanien sowie erstmals mit Hauser nach Albanien.
Schon bei der Gründung seiner Firma 1973 entschied sich Günter Hauser für den Weg der Verantwortung: gegenüber Kunden, Mitarbeitenden, Partnern und der Umwelt. Seit 2012 ist Hauser Exkursionen offiziell nach höchsten Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert durch TourCert, die internationale CSR-Beglaubigung im Tourismus. Auch im aktuellen Rezertifizierungsprozess steht die kontinuierliche Weiterentwicklung im Mittelpunkt. Dadurch zeigt das Unternehmen, „dass wir unsere Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt nicht nur ernst-, sondern auch wahrnehmen“, sagt der heutige Hauser-Chef Manfred Häupl.
Durch Hochland, Savanne oder Urwald führen die Radtouren mit den ausgebildeten MTB-Guides von Hauser Exkursionen. Abenteuerlustige entdecken auf kaum bekannten Routen die Kulturstätten Kambodschas, Andenpisten und Karibikstrände in Kolumbien, durchqueren Jordanien vom Toten zum Roten Meer oder halb Afrika von Simbabwe über Namibia bis nach Kapstadt. Der Münchner Veranstalter baut sein Bike-Programm ständig aus – im Selfguided- wie auch im Gruppenreise-Segment.
Als sich ein langjähriger Hauser-Partner vor einigen Jahren an eine alternative, wenig begangene Route zum Inka Trail nach Machu Picchu wagte, entstand vor Ort eine enge Zusammenarbeit mit der indigenen Misquiyaco-Gemeinde, in deren Gebiet das Trekking startet. Der native, seltene Reliktwald auf gut 1.800 Hektar wurde so zu einem der jüngsten Naturschutzgebiete Perus erklärt. Hauser-Kunden unterstützen das Projekt und dessen Weiterentwicklung mit jeder Reise, bei der obendrein einige Misquiyaco als authentische Trekking-Begleitmannschaft für nachhaltige Begegnungen sorgen.
„Auf unseren Reisen achten wir stets auf gemäßigte Gruppengrößen“, sagt Stephan Reichelt, Vertriebs- und Marketingleiter bei Hauser Exkursionen. So habe man kleinere, familiengeführte Unterkünfte oft für sich, während weniger Gäste auf einmal mehr Augenhöhe mit den Einheimischen ermöglichten. „Beziehungen zum Reiseleiter sowie innerhalb der Gruppe entwickeln sich viel intensiver als in großen Formationen, außerdem ist die Atmosphäre weitaus entspannter.“ Seit 2024 führt Hauser Exkursionen alle Reisen mit maximal zwölf Teilnehmern durch.
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