Tirol/Österreich
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ADLERS Lifestyle-Hotel Innsbruck
Zahlreiche unverspurte Hänge und Pulverschnee machen Innsbruck bis ins Frühjahr hinein zur Freeride City der österreichischen Alpen. Insgesamt vier solcher Areas finden Powderfans rund um die Tiroler Landeshauptstadt. Dank der Nähe zur umliegenden Bergwelt gelangen Skifahrer von der Stadt aus in kürzester Zeit in die beliebten Freeride- und Wintersportgebiete. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind Nordkette, Axamer Lizum, Kühtai und der Stubaier Gletscher in maximal 45 Minuten erreichbar. Während sich die Nordkette eher für Erfahrene eignet, versuchen Anfänger ihre ersten Geländeschwünge auf der Axamer Lizum. Freeride-Experten beider Skigebiete erklären, welche Pisten sich für wen eignen und was es im Gelände generell zu beachten gilt. Wer Ski und City direkt miteinander kombinieren möchte, der kommt im familiengeführten aDLERS Lifestyle-Hotel Innsbruck unter, das sich unmittelbar neben dem Hauptbahnhof befindet. Besucher können ihre Skipässe für Nordkette oder Axamer Lizum direkt im Hotel kaufen. Dort erhalten sie bei Ankunft auch die Innsbruck Welcome Card kostenlos, mit der aDLERS-Gäste alle öffentlichen Verkehrsmittel bis in die Skigebiete gratis nutzen können. Voraussetzung ist ein Hotelaufenthalt von mindestens zwei Nächten. Das DZ kostet ab 145 €/Nacht. www.adlers-innsbruck.com, www.innsbruck.info
Foto (download): Neben dem aDLERS Lifestyle-Hotel Innsbruck befindet sich der Hauptbahnhof, von dem Gäste in weniger als einer Stunde die umliegenden Tiroler Freeride- und Wintersportgebiete erreichen. Bildnachweis: aDLERS Lifestyle-Hotel Innsbruck/Maria Kirchner
Die „Lizum“ – das Freeride-Eldorado
Nur 19 Kilometer von Innsbruck und dem aDLERS Lifestyle-Hotel entfernt befindet sich der Freeride Hotspot Axamer Lizum mit 300 Hektar freiem Gelände und zahlreichen Nordhängen. Dank der Höhenlage ist Schneesicherheit dort auch in der Nebensaison bis in den April hinein garantiert. Die „Lizum“ ist unter Freeridern bestens bekannt, selbst Profis wie World Tour Rider Neil Williman (Freeskier aus Neuseeland) haben das Gebiet zu ihrer Wintersportheimat erklärt. Der beliebteste Powder-Spielplatz Innsbrucks hat für alle Freerider etwas zu bieten. „In der Axamer Lizum gibt es für jede Könnerstufe Bereiche zum Fahren. Anfängern rate ich allerdings immer auf den ausgeschilderten Skirouten zu bleiben, denn diese sind (wenn geöffnet) vor Lawinen gesichert“, sagt Christian Eberherr von der örtlichen Ski- & Snowboardschule Freeride Divison. Grundsätzlich rät er allen Freeridern, sich im Rahmen von diversen Workshops weiterzubilden, welche auch die Schule anbietet. „Außerdem sollte man immer den aktuellen Lawinen-Lagebericht lesen und sich nur mit entsprechender Ausrüstung ins freie Gelände begeben“, so Eberherr weiter. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der bucht einen Guide bei der Ski- & Snowboardschule. Die Teilnehmer werden entsprechend mit Notfallausrüstung ausgestattet und eingewiesen. www.freeride-division.com
Foto (download): Hänge voller Pulverschnee finden Freerider in der Axamer Lizum, aufgrund ihrer Höhenlage extrem schneesicher. Unweit vom aDLERS Lifestyle-Hotel Innsbruck starten täglich Gratis-Skibusse in die Tiroler Freeride-Area. Bildnachweis: Innsbruck Tourismus/Tommy Bause
Die Nordkette – das Maß aller Dinge
Eine Freeride-Abfahrt vom Gipfel in die Stadt ist wohl kaum irgendwo besser möglich als auf der Innsbrucker Nordkette. Freerider schwingen dort durch unberührten Tiefschnee auf gut neun Kilometern Skirouten. Dabei haben sie stets das Stadtpanorama der Tiroler Landeshauptstadt samt höchstem Hotel, dem aDLERS Lifestyle-Hotel Innsbruck, im Blick. Das Freeride-Gebiet ist jedoch nur fortgeschrittenen Fahrern oder Profis vorbehalten, denn mit einem Gefälle von 70 Prozent ist etwa die Hafelekarrinne eine der steilsten Skirouten Europas. „Auch andere Rinnen und Abfahrten an der Nordkette sind vor allem wegen ihrer Steilheit beliebt und werden bei Neuschnee von denen, die es extrem mögen, befahren“, weiß Anna Geiger vom Marketing der Innsbrucker Nordkettenbahnen, selbst leidenschaftliche Freeriderin. Über die Skischule Innsbruck kann ein Guide gebucht werden. „Die ersten Schwünge werden zuerst auf präparierten Pisten gemacht, sodass der Skiführer ein Gefühl für das Niveau des Freeriders bekommt. Erst dann geht’s ab ins freie Gelände, wo auch die Freeride-Technik trainiert wird“, sagt Anna Geiger. Und Anfänger? „Im Bereich der Seegrube gibt es ein paar flachere Hänge, die sicher auch für Anfänger geeignet sind. Generell aber würde ich die Nordkette eher als Gebiet für fortgeschrittene Freerider bezeichnen.“
Foto (download): Vom aDLERS Lifestyle-Hotel Innsbruck/Tirol gelangt man in Kürze auf die steilen Hänge und Rinnen der Innsbrucker Nordkette, für die das Freeride-Gebiet berühmt und berüchtigt ist. Bildnachweis: Innsbruck Tourismus/Klaus Polzer
Über das aDLERS Lifestyle-Hotel Innsbruck. 2013 eröffneten Harald & Sonja Sophie Ultsch das „aDLERS Lifestyle-Hotel Innsbruck“, mittlerweile von Sohn Fabian geführt. Im höchsten Gebäude der österreichischen Stadt, direkt am Hauptbahnhof gelegen, genießen Gäste das Panorama der Tiroler Bergwelt von jedem der 79 Zimmer und Suiten ebenso wie von Restaurant und Bar. So hat sich die aDLERS Bar im 12. Stock längst zum modernen Szenetreff etabliert. Das in 2020 eröffnete Restaurant „weitsicht“ lädt mit neuen Interpretationen regionaler und internationaler Gerichte Genießer aller Art ein. Im Wellness-Bereich wird bei Sauna und Massage entspannt, als Highlight in der 13. Etage gilt die Havanna Rooftop Bar für Feiern und Events. Familie Ultsch leitet außerdem das Boutique-Hotel Schwarzer Adler Innsbruck sowie die stetig expandierenden harry’s home hotels & apartments. www.adlers-innsbruck.com
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Natalie Schneider
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