Südtirol/Italien
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Schenna
Von Anfang April bis Ende Mai erleben Gäste die Südtiroler Gemeinde Schenna besonders farbenfroh, denn dann wird das Dorf bei Meran reich mit Blumen bepflanzt. Die Tipps von Landschaftsarchitektin Andrea Göhring lassen auch mit dem, was im eigenen Garten blüht, einen prächtigen Frühlingsstrauß gelingen. „Ich schneide querbeet ab, entweder bunt gemischt oder eine Kombination von zwei bis drei Farben“, verrät die Expertin. „Dabei mixe ich größere mit kleineren Blüten. Eher zierliche Exemplare wie Frauenmantel lockern auf und geben dem Strauß eine romantische Note.“ Der beste Schnitt-Zeitpunkt ist frühmorgens, wenn die Blumen wassergesättigt sind. Messer oder Gartenschere sollten dabei gut geschärft sein. Nach dem Putzen der Stiele – so dass keine Blätter im Wasser stehen und faulen – wird der Strauß locker in der Vase arrangiert. Diese sollte beim Befüllen mit lauwarmem Wasser sauber sein und an einem schattigen Platz stehen. Ganz wichtig: jeden zweiten Tag Wasserwechsel und Stiele frisch schneiden. Andrea Göhring veranstaltet übrigens regelmäßig Führungen durch Schennas Gärten. www.schenna.com
Foto (download): Blumengrüße aus Südtirol – roséfarbene Pfingstrosen aus dem Garten kombiniert Landschaftsarchitektin Andrea Göhring aus Schenna mit filigranem Frauenmantel. Bildnachweis: Andrea Göhring
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