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Südtirol/Italien

PRESSE-INFO
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21. März 2022
Schenna

Südtirol: Die besten Hütten im Hirzergebiet

Almglück made in Schenna

Wer Schenna nicht „von oben“ betrachtet hat, der verpasst – beinah – das Beste. Denn im Hirzergebiet und am Schennaberg weit über der Gemeinde bei Meran locken nicht nur aussichtsreiche Wege, sondern auch zahlreiche lohnenswerte Einkehrschwünge. Dort werden neben Südtiroler Hausmannskost allerlei Spezialitäten aus eigener Herstellung serviert – allem voran frische Sennerei-Produkte aus der Milch von genau den freilaufenden Weidekühen, die Bergfexen auf ihren Touren begegnen. Manche Routen wie der Europäische Fernwander- oder der Almenweg passieren gar mehrere Schenner Hütten und verbinden so alpine Hochgenüsse mit weiten Panoramablicken auf den Meraner Talkessel. Dank des sonnigen Südtiroler Wetters sind die meisten der kleinen, feinen Berggasthöfe übrigens bis in den Spätherbst geöffnet. Infos und Streckenverläufe unter www.schenna.com
Foto (download): Von einer zur anderen – beim Hütten-Hopping im Hirzergebiet von Schenna/Südtirol ist „fremdgehen“ erwünscht. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Hannes Niederkofler

Hintereggalm
Dem Südtiroler Himmel so nah kommen Schenna-Urlauber der Hintereggalm nicht nur aufgrund ihrer Höhe auf 1.960 Metern. Dank Hirzer-Seilbahn und direkter Lage am Europäischen Fernwanderweg E5 können Familien sie in zirka einer Stunde sogar mit dem Kinderwagen erreichen, größere Kids fühlen sich auf dem Spielplatz oder am kleinen Bach wohl. Eltern genießen unterdessen auf der gemütlichen Sonnenterrasse typische Südtiroler Almschmankerl wie Schlutzer und Kaiserschmarrn. Wer länger verweilen möchte, bleibt einfach über Nacht (Mehrbettzimmer ab 30 €/Pers., DZ ab 40 €/Pers., beides inkl. Frühstück).
Foto (download): Wer nicht früh genug aufsteht, ist selbst schuld – und verpasst den Sonnenaufgang sowie das Frühstück auf der fast 2.000 Meter hoch gelegenen Hintereggalm oberhalb von Schenna/Südtirol. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Hannes Niederkofler

Ifingerhütte
Zu Füßen des gleichnamigen Schenner Hausbergs gelegen, erreichen Wanderer die Ifingerhütte auf 1.815 Metern von der Bergstation der Taser Seilbahn (1.450 Meter) in – je nach Kondition – ein bis zwei Stunden über den Wanderweg 18A. Wer mag, steigt von dort noch weiter auf den Lawand-Gipfel. Alle anderen machen es sich auf der riesigen grünen Almwiese bequem oder erfreuen sich an einer herzhaften Südtiroler Jause im urigen Refugium mit Blick auf den gesamten Meraner Talkessel.

Videgger Assenhütte
Laut Gault&Millau ist die Assenhütte in Schenna eine der gemütlichsten Almen, die das Meraner Land zu bieten hat. Und nicht nur die Aussicht auf den Talkessel, den Vinschgau und die Texelgruppe ist atemberaubend – ebenso überzeugt die feine Küche aus hausgemachten Produkten wie Kuhmilch, Eiern, Speck, Säften und Kuchen. Ihren Namen verdankt die Alm auf zirka 2.000 Metern übrigens dem Videgger Assen genannten, saftig-grünen Kegel, der sogar von der Südtiroler Kurstadt Meran aus zu sehen ist. Ab der Bergstation des Sessellifts Tall-Grube dauert die Wanderung etwa eineinviertel Stunden.
Foto (download): Die Tour auf die Videgger Assenhütte oberhalb von Schenna/Südtirol erfordert auf einem kurzen Wegabschnitt Trittsicherheit, doch die Mühe lohnt sich allein wegen der Aussicht
Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Patrick Schwienbacher

Mahd-Alm
Der Europäische Fernwanderweg E5 führt direkt an der Mahd-Alm (2.000 Meter) vorbei und ermöglicht großen und kleinen Bergliebhabern das Schenna-Hüttenabenteuer ab der Bergstation der Hirzer Seilbahn deshalb auch bei nicht so gutem Wetter. Dann kuscheln sich Besucher auf einen Kaffee und ein Stück Apfelstrudel in der Stube ein, während sich draußen die warmen Strahlen ihren Weg durch die Regenwolken bahnen. Wahlweise lacht die Südtiroler Sonne vom Himmel und lockt auf die große Terrasse zu kulinarischen Besonderheiten wie Heusuppe oder Buchweizen-Riebl.

Gasthof Klammeben
Für alle Schenna-Urlauber, die anstatt wandern vor allem einkehren wollen: Die Hirzer Seilbahn bringt Hütten-Hopper von Saltaus direkt hinauf zur 2.000 Meter hoch gelegenen Bergstation Klammleben mit ihrer großen Terrasse. Die Küche verwöhnt Gäste mit verschiedenen Knödelvariationen, einer Marende mit Speck und Käse oder hausgemachten Kuchen – davon werden sogar glutenfreie Varianten angeboten. An kühlen Tagen geht’s in die holzvertäfelte Gaststube. Draußen finden Besucher einen Alpingarten mit Pflanzen aus der Region.
Foto (download): Wer sich nicht vom weiten Panoramablick über den Meraner Talkessel trennen kann, übernachtet in den gemütlichen Zimmern des Gasthofs Klammeben oberhalb von Schenna/Südtirol
Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/Patrick Schwienbacher

Stafell Alm
Nicht umsonst hat die Südtiroler Tageszeitung Dolomiten die 1.970 Meter hohe Stafell Alm oberhalb von Schenna bereits zur beliebtesten Almhütte Südtirols gekürt – und das lag sicher nicht ausschließlich am mittlerweile schon legendären Apfelschmarrn. Der Großteil der hausgemachten Spezialitäten wird aus Produkten vom eigenen Hof hergestellt, die Besucher vorzugsweise auf der Sonnenterrasse mit Aussicht über das Meraner Land genießen. Zur Hütte gehört übrigens auch der Urlaubsbauernhof Unterkirn, Mitglied der Qualitätsmarke „Roter Hahn“. Die leichteste Route zur Stafell Alm verläuft ab der Bergstation der Hirzer-Seilbahn in 20 Minuten per pedes auf ebener Strecke.  

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