„Roter Hahn“ steht für höchste Qualität vom Rohstoff bis zum veredelten Erzeugnis – gegründet auf den Prinzipien von Transparenz, Regionalität und Saisonalität. Das Gütesiegel des Südtiroler Bauernbunds garantiert seit über 20 Jahren authentischen Genuss und verantwortungsvolle Herstellung. Die neue Broschüre „Qualitätsprodukte vom Bauern 2026“ präsentiert auf insgesamt 136 Seiten nicht nur 90 Südtiroler Landwirte samt ihrer übers Land verteilten Höfen, sondern auch deren mehr als 900 Lebensmittel mit dem begehrten Label. Die aktuell 20 verschiedenen Produktgruppen reichen von Fruchtsäften über Honig, Essig, Bier, Speck und Würsten bis hin zu Brot, Nudeln und Getreide. Ergänzt wird die Ausgabe durch das stetig wachsende Netzwerk von „Roter Hahn“-Botschaftern aus der Gastronomie. Hinzu kommen detaillierte Infos, Hofbeschreibungen sowie Rezepte zum Nachkochen. Die neue „Roter Hahn“-Broschüre gibt’s online zum Blättern oder als PDF-Download, auf Wunsch wird sie auch kostenlos zugeschickt. Einkaufs-Tipp: Im „Roter Hahn“ Onlineshop können sich Feinschmecker eine Vielzahl der Produkte nach Hause bestellen. www.roterhahn.it
Foto (download): Mithilfe der neuen „Roter Hahn“-Broschüre „Qualitätsprodukte vom Bauern 2026“ können sich Genießer durch über 900 Lebensmittel mit dem Gütesiegel des Südtiroler Bauernbunds schlemmen. © „Roter Hahn“ / Benjamin Pfitscher

Drei Neuzugänge

Die Übersicht der „Qualitätsprodukte vom Bauern 2026“ führt Leser auf eine kulinarische Reise zu 90 Südtiroler Wein-, Obst- und Viehhöfen. Darunter befinden sich auch drei neue Betriebe mit einem vielfältigen Spektrum an erstklassigen Erzeugnissen: Zu den jüngsten, die das Siegel von „Roter Hahn“ erhalten haben, zählt das Weingut von Payr in Eppan an der Südtiroler Weinstraße. Seit Jahrhunderten in Familienbesitz, wird es heute von Bäuerin Monika von Payr mit viel Liebe und Leidenschaft geführt. Gemeinsam mit ihrem Mann Hannes Munter, für Weinberge und Keller verantwortlich, hält sie die Tradition lebendig – während zwischen den Reben auf 500 Metern Hühner seltener Rassen für ursprüngliches Hofleben sorgen. Angebaut wird unter anderem ein Chardonnay, der zwölf Monate im Barrique aus französischer Eiche und anschließend im großen Fass reift. Jungbauer Daniel Thurner vom Gartenbachhof im Sarntal hingegen verarbeitet die hochwertige Schafmilch seiner Tiere in der hofeigenen Käserei zu Frisch- und Schnittkäse sowie Joghurt. Auf seinem Berghof auf 1.360 Metern weiden 32 Mutterschafe, die für die frische Milch sorgen, samt ihren Lämmern. Außerdem gehören ab sofort auch die feinen Tropfen vom Weingut Baron Longo in Neumarkt zum Portfolio des Südtiroler Bauernbunds. Biodynamischen Prinzipien folgend, verzichtet Winzer Anton Felix von Longo-Liebenstein komplett auf chemische Düngemittel und Pestizide.
Foto (download): Das Weingut von Payr in Eppan von Monika und Hannes sowie ihren drei Töchtern zählt zu den jüngsten Südtiroler Betrieben, die das „Roter Hahn“-Siegel für Qualitätsprodukte tragen dürfen. © Roter Hahn / Benjamin Pfitscher

Botschafter und das Produkt des Jahres 2026

In diesem Jahr bereichern gleich drei neue Südtiroler Spitzenköchinnen und -köche das hochkarätige Team der „Roter Hahn“-Botschafter: So gibt etwa Markus Holzer vom Jora Mountain Dining in Innichen/Dolomiten den Qualitätsprodukten von „Roter Hahn“ in seiner Küche stets den Vorzug, bevor er andere regionale oder nationale Hersteller nutzt. Auch Juliane Niederstätter vom Almgasthaus Putzer Kreuz im Sarntal sowie die mit vier Gault&Millau-Hauben ausgezeichnete Tina Marcelli, Südtirols Köchin des Jahres 2025 vom Johanns im Tauferer Ahrntal, setzten bei ihren kulinarischen Kreationen unter anderem auf die nachhaltigen, regionalen und saisonalen Erzeugnisse des Südtiroler Gütesiegels. Insgesamt sind damit neun kulinarische Botschafter mit ihren Rezeptideen in der neuen Broschüre vertreten. Als „Produkt des Jahres“ wurde heuer der Apfelsaft vom Tasiolerhof in Völs am Schlern ausgezeichnet – ein Paradebeispiel für die hohe Qualität und Leidenschaft, die in allen „Roter Hahn“-Produkten steckt.