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Osttirol
Wer Osttirol per Rennrad erobern will, braucht Kraft in den Beinen: Denn die Straßen führen ständig auf und ab. Eingebettet in die Bergwelt südlich des Alpenhauptkamms, bietet die Sportdestination mit ihren verkehrsarmen Seitentälern, fordernden Hochalpenstraßen und schweißtreibenden Passrouten sämtliche Zutaten für ein Zweirad-Eldorado. Auch könnten Osttirols klimatische Bedingungen für Radsportler kaum besser sein, denn der mediterrane Mittelmeer-Einfluss sorgt bereits ab Frühsommer für höhere Temperaturen als in vergleichbaren Berggebieten. Die legendäre Staller-Sattel-Runde führt auf 150 Kilometer und 1.840 Höhenmeter sogar ins benachbarte Südtirol: Die Strecke verläuft entlang des Iseltalradwegs von Lienz aus bis Huben, weiter ins Defereggental bis nach St. Jakob und Maria Hilf. Am Grenzüberhang Staller Sattel erreichen Biker Italien und fahren über eine kurvenreiche Panoramastraße bis ins Südtiroler Antholzertal. Von dort folgt man der Route nach Niederasen und Olang, ehe es über Toblach und Innichen entlang der Drau zurück zum Startpunkt geht. Von Österreich nach Italien, ca. 150 Kilometer, Schwierigkeit schwer.
Foto (download): Auf der grenzüberschreitenden Rennradtour Staller-Sattel-Runde ab Sillian in Osttirol geht es bis auf 2.052 Meter. Vom höchsten Punkt aus führt die Abfahrt ins benachbarte Südtirol dann zurück nach Österreich. © Jürgen Amann/Bike Media
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