<

Osttirol

Österreich

PRESSE-INFO
Osttirol

10. Januar 2023
Osttirol

Skitouren in Osttirol – von Klassikern bis zu Geheimtipps

Auf den Gipfeln des Glücks

Kurz & knapp
→ Skitouren-Paradies Osttirol: 165 Skitouren von zwei Stunden bis sechs Tage
→ 266 Dreitausender und 1.500 Quadratkilometer unberührte Landschaft

Hochalpine Berglandschaften, unverspurte Hänge, Freiraum, Ruhe und herzliche Gastfreundschaft – Osttirol ist ein Paradies für Skitourengeher, die bewusst die Abgeschiedenheit suchen. Nicht nur wegen seiner 165 Routen in allen Schwierigkeitsstufen ist die schneesichere Region zwischen Hohe Tauern und Lienzer Dolomiten bei Gipfelstürmern beliebt. Kaum ein anderes Gebiet in den Alpen steht für so intensive Naturerlebnisse wie Osttirol mit seinen 266 Dreitausendern. Viele Touren starten direkt vor der Haustür. Das gilt vor allem für den Nationalpark Hohe Tauern, aber auch die Lienzer Dolomiten und das Villgratental, auch als „Tal der Tourengeher“ bekannt. Unter den vielfältigen Strecken für jeden Anspruch finden sich Klassiker ebenso wie Geheimtipps, etwa der Strasskopf in den Lienzer Dolomiten, der Weiße Knoten in der Nationalparkregion oder das Gaishörndl im Villgratental. Tipp: Wer nicht aus der Region kommt, sollte am besten mit einem ortskundigen Berg- und Skiführer losziehen.
Foto (download): Skitourengeher finden in den Lienzer Dolomiten in Osttirol/Österreich Routen aller Schwierigkeitsgrade für den nachhaltigen Wintersport. Bildnachweis: TVB Osttirol/Willi Seebacher

Die wohl härteste Skitour im Alpenraum
Mit 110 Kilometern und 19.886 Höhen- und Tiefenmetern darf sich die Hoch Tirol plus zu Recht als Kaiserin der Skitouren bezeichnen. Die so eindrucksvolle wie abenteuerliche Hochgebirgsdurchquerung in den Ostalpen besteht aus sechs Tagesetappen und führt über noch mehr Gipfel als die Originalroute Hoch Tirol, die mit insgesamt 140 Kilometern und 18.000 Höhenmetern konditionell und technisch ebenfalls sehr anspruchsvoll ist. Beide Routen starten in Südtirol und verlaufen auf teilweise exponierten Graten und leichten Kletterstellen entlang des Alpenhauptkamms über die höchsten Gipfel Österreichs, wie den Großvenediger (3.674 Meter) und den Großglockner mit 3.798 Metern. Begleitet werden konditionsstarke Skibergsteiger von einer einzigartigen Bergkulisse, bei gutem Wetter reicht die Aussicht von den Dolomiten bis zu den Berchtesgadener Alpen. Die abwechslungsreichen Passagen im Aufstieg wie auch während der Abfahrten lassen die Tagesetappen von bis zu 2.000 Höhenmeter bergauf leichter bewältigen. Übernachtet wird ausschließlich in bewirtschafteten Hütten am Berg. 
Foto (download): In Osttirol finden Skibergsteiger 165 Routen von zwei Stunden bis sechs Tage: Bei der wohl härtesten Skitour im Alpenraum findet das Finale am höchsten Berg Österreichs, dem Großglockner, statt. Bildnachweis: TVB Osttirol/Seebacher Willi

Vielfalt zwischen Hohen Tauern und Lienzer Dolomiten
In kaum einer hochalpinen Gegend ist die Vielfalt an Tourenmöglichkeiten ähnlich groß wie in Osttirol. So erwarten Skibergsteiger im Villgratental Abgeschiedenheit, beste Schneeverhältnisse und unberührte Hänge fernab von alpinem Skitourismus. Viele Routen bewegen sich zwischen 800 und 1.000 Höhenmetern und sind für Einsteiger wie erfahrene Tourengeher geeignet. Zum Konzept des Almtals gehören kleine Unterkünfte, gemütliche Hütten sowie eine Infrastruktur mit Gratis-Parkplätzen, durchgängiger Beschilderung sowie aktuellen Infos zur Wetter- und Lawinensituation. Entlang des zentralen Hauptkamms der Ostalpen erstreckt sich die Nationalparkregion Hohe Tauern, in der die Dreitausender von Schober-, Glockner- und Granatspitzgruppe in die Höhe ranken. Dank des hohen Schutzstatus ist diese fast 100 Kilometer lange Region vergleichsweise wenig erschlossen.  Die Orte Matrei, Kals am Großglockner, Virgen und Prägraten am Großvenediger sind Ausgangspunkte für Paradeberge sowie beliebte Touren fernab von Liftanlagen wie etwa die mittelschwere Route auf den Weißen Knoten (2.864 m) oder die Öfenspitze (2.334 m) in Kartitsch, die mit 820 Höhenmeter und etwas über drei Stunden konditionell gut machbar ist. Hinter der Hauptstadt Osttirols erheben sich die Lienzer Dolomiten. Mit unverspurten Hängen und verschneiten Wäldern gilt das Gebiet vom Kartitscher- bis zum Gailbergsattel als Dorado für Tourengeher. Darunter finden sich klassische Strecken für Anfänger, Geübte und Profis wie Strasskopf (2.401 m), Schönberglspitze (2.540 m) und Auerling (2.030 m).
Foto (download): Die Skitour auf den Auerling in den Gailtaler Alpen ist die einfachste Route in den Lienzer Dolomiten. Landschaftlich und skigeländetechnisch eine sehr empfehlenswerte Tour in Osttirol/Österreich. Bildnachweis: TVB Osttirol

Pressekontakt


Ariane Husung

+49 8807 21490-16
ariane@ahm-agentur.de

Lisa Mang

+49 8807 21490-12
lisa@ahm-agentur.de

AHM Kommunikation

Lachener Straße 4
D-86911 Diessen am Ammersee
+49 8807 21490-0
info@ahm-agentur.de
www.ahm-agentur.de