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PRESSE-INFO

7. September 2022

Kleine und große Städteperlen von Bayern bis Mallorca

Elf herbstliche Citytrips

Die Tage werden kürzer, es herrschen angenehme Temperaturen und die Natur erblüht in voller Pracht – gerade während der goldenen Jahreszeit stehen Städtereisen hoch im Kurs. Wer auch beim Citytrip nicht auf Berge verzichten möchte, den zieht es beispielsweise in die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck oder von dort weiter südlich nach Meran. Kulturelle Highlights warten in den bayerischen Kurorten Füssen und Bad Reichenhall sowie am Starnberger See. Und Liebhaber von noch wärmeren Temperaturen freuen sich über reichlich Kulinarik und mediterranes Flair in Palma, Bellinzona oder Ljubljana. Folgende elf Städteperlen haben im Herbst ihren ganz eigenen Reiz. www.hermann-meier.de

Ljubljana, Slowenien
Grüne Metropole im Herzen Europas
Übersetzt die „geliebte Stadt“ genannt, bildet Ljubljana zugleich das kulturelle Herz Sloweniens. Trotz oder gerade wegen ihrer vielen Grünflächen ist sie eine der kleinsten Hauptstädte Europas mit jeder Menge Kultur, Botanik und Bauwerken wie dem historischen Knotenpunkt Tromostovje (dt.: Drei Brücken). Ljubljanas Schönheit haben vielleicht nicht alle Reisenden auf dem Schirm, doch diesen Ort sollte man besucht haben – zum Beispiel per Drahtesel. Auf halbem Weg der individuellen Bike-Tour Slowenien – Von den Alpen zur Adria des Münchner Slow-Trekking-Anbieters Hauser Exkursionen radeln Gäste vom charmanten Kranj in Richtung Ljubljana. Dort tauchen sie ein in die autofreie Altstadt mit ihrer jungen Szene und den zahlreichen Cafés entlang des smaragdgrünen Flusses Ljubljanica. Die hohe Lokaldichte und ein Altersdurchschnitt von nur 30 Jahren tun ihr Übriges fürs entspannte City-Feeling. Die zehntägige, mittelschwere Trekkingrad-Reise von Hauser Exkursionen durch Slowenien umfasst insgesamt ca. 330 Kilometer (vorwiegend auf Asphalt) und kann noch bis Mitte Oktober 2022 sowie ab April 2023 angetreten werden. Im Preis ab 910 €/Pers. enthalten sind neun Übernachtungen in Drei- bis Vier-Sterne-Hotels inkl. Frühstück, detailliertem Kartenmaterial und GPS-Daten als digitaler Reiseleiter sowie Gepäcktransport, Halbpension ist zubuchbar.
www.hauser-exkursionen.de
Foto (download): Jede Menge Grün und ein Altersdurchschnitt von 30 Jahren – Sloweniens Hauptstadt Ljubljana birgt viele Überraschungen sowie eine Übernachtung für Hauser-Reisende auf der Bike-Tour „Von den Alpen zur Adria“. Bildnachweis: Hauser Exkursionen

Linz, Oberösterreich
Kreativszene von Natur bis Kultur
Früher bekannt als Industriestadt, steht die Kulturmetropole Linz heute für moderne Architektur und eine dynamische Kreativszene. Das gläserne Lentos Museum oder das futuristische Ars Electronica Center sind lediglich zwei von vielen sehenswerten Attraktionen der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Eine Fahrt mit dem knallgelben Linzer City Express oder ein Ausflug in die märchenhafte Grottenbahn auf dem Pöstlingberg lohnen sich besonders im Herbst bei nicht mehr ganz so warmen Temperaturen. Am grünen Rand der Stadt freuen sich Besucher neben der ruhigen Lage am Naherholungsgebiet Pleschinger See auch über die ideale Anbindung an den Donauradweg. Gleich um die Ecke befindet sich das harry’s home hotel, von dem man das Zentrum über den Radweg in wenigen Fahrminuten erreicht. Seit Kurzem bietet das harry’s home Linz-Urfahr auch eigene E-Bikes zum Verleih an, mit denen die Kulturstadt entspannt erkundet werden kann. www.harrys-home.com/linz-urfahr
Foto (download): In Oberösterreichs Landeshauptstadt Linz warten jede Menge Kunst-, Kultur- und Familienaktivitäten, die besonders in der Herbstzeit ihren Reiz haben
Bildnachweis: Linz Tourismus/Robert Josipovic

Palma, Mallorca
Entspannt durch die Inselhauptstadt
Für einen Citytrip nach Palma ist der Herbst ideal. Es herrschen angenehme Temperaturen, bei denen noch alles möglich ist – inklusive das Schwimmen im Meer. „Über der Stadt macht sich eine tiefe Entspannung breit“, schwärmt Sven Rasch, Hoteldirektor des Vier-Sterne-Superior-Hotels Cort mitten in der Altstadt von Palma. „Auch Shopping- und Sightseeing-Touren sowie die Besichtigung der Kathedrale La Seu sind ohne Gedränge in den Gassen und lange Warteschlangen deutlich angenehmer.“ Zu dieser Zeit lohnt sich auch ein Museumsbesuch, denn in Sachen Kunst und Kultur hat die mallorquinische Hauptstadt einiges zu bieten: In den beiden Museen Es Baluard sowie Fundación Juan March etwa kann man unter anderem Werke der beiden weltberühmten Künstler Pablo Picasso und Salavador Dalí bewundern. Zusätzlich empfiehlt Sven Rasch seinen Hotelgästen die auch bei Einheimischen beliebte abendliche Tapas-Route durchs Viertel Sa Gerreria östlich vom Plaça de Cort, wo zahlreiche Bars jeden Dienstagabend Tapas und Vino für zwei bis drei Euro offerieren. Von dort ist es dann nicht mehr weit zurück zum Hotel. www.hotelcort.com
Foto (download): Nach der Entdeckungstour durch die mallorquinische Hauptstadt lassen Gäste des Hotel Cort den Tag im Whirlpool über Palmas Dächern Revue passieren. Bildnachweis: Hotel Cort

Meran, Italien
Herbst-Trip in Südtirols südländischste Metropole
Merans Bevölkerung spricht zu 50 Prozent deutsch, die andere Hälfte italienisch. Dieser charmante Mix spiegelt sich wider in der alpin-mediterranen Lebensart, die sogar während des Herbsts Sommerfeeling in der Kurstadt aufkommen lässt. Und so flanieren Besucher auch dann noch im T-Shirt zwischen palmengesäumten Promenaden, prachtvollen Belle-Époche-Bauten und mittelalterlichen Laubengängen, wenn oben auf den Bergen schon der erste Schnee liegt. Was man ansonsten nicht verpassen solle, sind das reich verzierte Kurhaus, die spätgotische Kirche St. Nikolaus und die Freiheitsstraße, eine von Merans wichtigsten Einkaufsmeilen und Standort einiger liebevoll hergerichteter Grandhotels. Auf der gegenüberliegenden Seite der Passer glänzen die Glasfassaden von Merans neuem Herzstück: Die von Star-Architekt designte Therme Meran mit ihren 25 In- und Outdoor-Pools, Spa und einem 52.000 Quadratmeter großen Park, der sicherlich auch Kaiserin Sissi bestens gefallen hätte. Wo die österreichische Monarchin übrigens einst am liebsten flanierte, findet sich heute eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Südtirols: die Gärten von Schloss Trauttmansdorff (Gärten&Therme-Kombi-Ticket 39 €/Pers.). Vinophile sollten insbesondere während der Törggelezeit zudem einen Besuch der Cantina Merano einplanen. Sie zählt mittlerweile zu Südtirols besten Genossenschaftskellereien. www.merano-suedtirol.it, www.thermemeran.it
Foto (download): Das Bistro der Therme Meran zählt zu den attraktivsten Aperitivo-Locations der Südtiroler Passerstadt. Nach dem Bade- und Spavergnügen genießen Gäste dort auch noch im Herbst sonnige Stunden bei coolen Drinks und mediterraner Küche. Bildnachweis: Therme Meran/Kottersteger

Bellinzona, Tessin
Die italienischste Perle der Schweiz
Die Tessiner Hauptstadt Bellinzona liegt an der strategischen Talenge zwischen den Alpenpässen Gotthard, San Bernardino sowie Lukmanier und ist die nördlichste italienischsprachige Stadt der Schweiz. Das historische Zentrum mit seinen reich verzierten Patrizierhäusern, Kirchen aus verschiedenen Epochen, schmalen Gässchen, kleinen Cafés und Bars versprüht mediterranes Flair – gerade im Herbst, wenn die Temperaturen wieder angenehm mild werden. Ein unbedingtes Muss: Der Besuch der drei Burgen Castelgrande, Montebello und Sasso Corbaro samt Museen im Inneren. Die bestens erhaltenen Festungen mit ihren Türmen, Zinnen und Toren wurden im Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Doch hinter dem herben Charme der mittelalterlichen Stadt verbirgt sich das pulsierende Leben einer modernen Kapitale. Zahlreiche Boutiquen, Feinkostgeschäfte und Restaurants laden zum Bummeln und Verweilen ein. Immer samstags und eine echte Institution ist der farbenprächtige Wochenmarkt, der sich von der Piazza Nosetto aus in die Gassen der Altstadt erstreckt. An rund 120 Marktständen bieten hauptsächlich Hersteller aus der Region ihre Erzeugnisse an: Saisonfrüchte und -gemüse, typische Wurstwaren und Milchprodukte, vor allem Käse aus den Tälern. Aber auch Kunsthandwerk, Antiquitäten, Bekleidung und Schuhe werden feilgeboten. ticino.ch/top10.1
Foto (download): In der Tessiner Hauptstadt Bellinzona erwarten Herbsturlauber beeindruckende Sehenswürdigkeiten von drei mittelalterlichen Burgen über historische Gebäude bis hin zu Museen. Bildnachweis: Markus Buehler-Rasom

Starnberg, Oberbayern
So viel mehr als das Tor zu München
Die Schönheit der Landschaft um den Starnberger See hat viele inspiriert. Nicht umsonst verbrachten Persönlichkeiten wie Gustav Mahler oder König Ludwig II. dort ihre Sommerfrische. Doch wenn die Tage wieder kürzer werden, wird es ruhiger im oberbayerischen Fünfseenland. Die Promenade in Starnberg lädt auch bei herbstlichen Temperaturen zum Flanieren ein und bietet Panoramablick auf die Alpen. Kulturbegeisterte besuchen wahlweise die vielen Ausstellungen der Stadt, etwa im „Museum Starnberger See“. Für Architketurliebhaber ist Schloss Starnberg ein Must-see: Auf einem Hügel wacht es seit dem 13. Jahrhundert als Verteidigungsposten über den See. Erst im 16. Jahrhundert wurde es von der Familie Wittelsbach zum Schloss umfunktioniert. Nicht ganz so historisch, dafür umso herrschaftlicher residieren Besucher im Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg. Es befindet sich nur wenige Gehminuten von der Seepromenade samt Schiffsanleger entfernt und verwöhnt seine Gäste mit lukullischen Freuden im Gourmetrestaurant Aubergine (1 Michelin-Stern seit 2014) oder im Oliv’s. Das Wochenend-Special mit zwei Übernachtungen im Superior Zimmer inkl. Frühstück kostet ab 354 €/zwei Pers. Ein Drei-Gänge-Menü oder Buffet à la Chef im Oliv’s sowie die Nutzung von Wellnessbereich und Fitnessraum sind ebenfalls enthalten. www.vier-jahreszeiten-starnberg.de
Foto (download): Für Starnberg-Besucher ein Muss – die Dampferfahrten über Bayerns zweitgrößten See. Die Schiffe verkehren jeweils bis Mitte Oktober
Bildnachweis: gwt Starnberg GmbH/Thomas Marufke

Innsbruck, Österreich
Das Alpenjuwel der Kontraste
Die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck versprüht zu jeder Jahreszeit ihr ganz persönliches Flair – und kreiert dabei Gegensätze wie kaum woanders. Gerade im Herbst, wenn sich Bäume, Wiesen und begrünte Hauswände bunt verfärben, scheint die Natur zum Greifen nah. Vom Zentrum hinauf in luftige Höhen geht’s in nur 20 Minuten per Bergbahn. Auf der Nordkette angekommen, genießt man die einmalige Aussicht über die Alpenmetropole samt umliegender Bergwelt. Unten wiederum freuen sich Besucher über einen Zeitsprung zwischen moderner Architektur und historischen Bauten in alpin-urbanem Stil. Wie die Stadt selbst schafft so auch das Hotel Schwarzer Adler Innsbruck den Spagat zwischen Tradition und Moderne. Das 500 Jahre alte Gebäude befindet sich in Altstadtnähe und dient als idealer Ausgangspunkt, um die City besser kennenzulernen. Während man sich von dort zum Beispiel auf die Spuren der Habsburger Dynastie begibt, lockt der Schwesterbetrieb ADLERS Lifestyle-Hotel Innsbruck als hipper Szenetreff Besucher in die stylische ADLERS Bar im 12. Stock. www.schwarzeradler-innsbruck.com, www.adlers-innsbruck.com
Foto (download): Im Herbst verbringen Besucher der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck ihre Zeit nicht nur mit Sightseeing und Ausflügen in die umliegende Bergwelt, sondern auch bei Veranstaltungen wie dem Street Food Market und Innsbruck@Night Ende September
Bildnachweis: Innsbruck Tourismus/Markus Mair

Bad Reichenhall, Oberbayern
Herbstzauber zwischen Art-déco und Industrial Design
Das historische Industriedenkmal Alte Saline. Eine Kunstakademie für Jedermann. Eine eigene Philharmonie mit neuem Opernfestival (9. bis 11. September 2022). Das Königliche Kurhaus. Und ein Kaufhaus, das den German Design Award trägt. Solche Highlights würde man wohl eher in Berlin vermuten als in einer süddeutschen Kleinstadt. Doch Bad Reichenhall hat noch mehr in Sachen Natur, Kultur, Architektur, Shopping und Genuss zu bieten. Apropos: Wer mag, nascht sich durchs Mozartkugel-Sortiment der berühmten Confiserie Reber. Oder diniert in der eleganten Bergstation des Predigtstuhls. Wer den Bad Reichenhaller Hausberg nicht zu Fuß erobern mag, nimmt die legendäre Bahn von 1928, auch „Grande Dame“ der Alpen genannt. Und vielleicht geht sich danach noch eine Spätvorstellung im nostalgischen Park-Kino oder eine Runde Roulette im Casino aus, bevor Stilbewusste in die Kissen des Boutique-Hotels Villa Rein sinken. Die kostenlose Staatsbad-Gastkarte ermöglicht freie Fahrt mit dem ÖPNV – kein Wunder, ist Bad Reichenhall doch Gründungsmitglied des internationalen Netzwerks Alpine Pearls für sanfte Mobilität und nachhaltigen Urlaub.
www.bad-reichenhall.de
Foto (download): Die Lauschtour-App leitet interessierte Gäste durch die bayerische Salzstadt Bad Reichenhall. Dabei ist das Industrie-Denkmal Alte Saline ist besonders im Herbst sehenswert, wenn die Touristenströme nachlassen. Bildnachweis: Bad Reichenhall Tourismus & Stadtmarketing

Brixen, Südtirol
Zwischen Weinberg und Altstadt
In Brixen erleben Urlauber Geschichte hautnah – und tauchen dabei gleichzeitig in die Gegenwart ein, denn historische und moderne Architektur prägen das Stadtbild gleichermaßen. Von jahrhundertealter Baukultur zeugen mittelalterliche Lauben mit Boutiquen, Feinkostläden und Traditionsgeschäften, der im barocken Stil vollendete Dom samt gotischem Kreuzgang sowie ein Renaissance-Fresco am Hotel Elephant, das die Ankunft des Dickhäuters 1551 in Tirols ältester Metropole dokumentiert. Stylische Restaurants und Vinotheken wie das Vitis setzen unerwartete avantgardistische Akzente inmitten der denkmalgeschützten Altstadt. Apropos: Das Eisacktal ist bekannt für seine feinen roten und weißen Tropfen. Kenner mieten sich daher auf einem Weinhof der Südtiroler Qualitätsmarke „Roter Hahn“ ein. Nur 20 Minuten zu Fuß vom Zentrum entfernt, entspannen sie nach der Sightseeingtour zwischen Rebstöcken mit Blick über die Bischofsstadt und genießen dazu ein Glas Lagrein aus Eigenanbau. Gern unternehmen die Bauern – etwa vom Mayrhof oder Marxenhof – mit ihren Gästen zudem Weinbergbegehungen, Kellerführungen und Verkostungen. www.roterhahn.it
Foto (download): Zahlreiche Bauernhöfe der Südtiroler Qualitätsmarke „Roter Hahn“ befinden sich im Brixener Stadtgebiet, etwa das Weingut Mayrhof. Bildnachweis: Siegfried Tasser

Füssen, Allgäu
AUSGEschlafen, aber nicht VERschlafen
Neben dem mittelalterlichen Stadtkern mit dem gotischen Hohen Schloss, dem Kloster St. Mang und der lebendigen Tradition als eine der wichtigsten Geigenbaumetropolen Europas sind es sicher die zahllosen Seen, die während der goldenen Jahreszeit ihren besonderen Zauber entfalten und Füssen zu einer der verträumtesten Herbst-Destinationen im Freistaat machen. Vom Forggensee-Schiff (bis 15. Oktober 2022) aus genießen nicht nur Royalisten indes beste Aussichten auf gleich zwei Wittelsbacher-Schlösser. Besonders Neuschwanstein erlangte dank seines Bauherrn Ludwig II. Weltruhm. Doch der „Märchenkönig“ war ein rastloser Charakter – nachts ist er nachgewiesenermaßen stundenlang umhergegeistert. Mittlerweile sind die Füssener Experten für gesunden Schlaf und halten zertifizierte Schlafgastgeber, ja sogar eine Kneipp-Kompaktkur für unfreiwillige Nachteulen bereit. So ausgeschlafen, besuchen Füssen-Reisende am nächsten Tag voller Tatendrang entweder den Lechfall, der auch das Ende der Weitwanderstrecke Lechweg markiert. Oder sie marschieren auf den Kalvarienberg mit Blick über die Füssener Altstadt. Abends geht’s wahlweise zu den Wildwochen im Hotel Hirsch oder ins schicke Riwa. Kulturinteressierte besuchen im Festspielhaus Neuschwanstein die Musicals „Ludwig²“ (Spielzeit 2022 bis 20. November) oder „Hundertwasser“ (vorerst bis 6. November 2022). www.fuessen.de
Foto (download): Füssens Charme offenbart sich vor allem, wenn man die Allgäuer Kleinstadt am grünen Lech zu Fuß durchquert und sich durch mittelalterliche Gässchen und über historische Plätze bis zum Hohen Schloss treiben lässt. Bildnachweis: Füssen Tourismus und Marketing

Barcelona, Spanien
Die Stadt in der Stadt
Unweit des Grupotel Gran Via 678 beginnt das angesagte Viertel Sant Antoni und führt Barcelona-Besucher bei angenehmen herbstlichen Temperaturen hinein in einen Stadtteil, der noch nicht zu den Touristen-Hotspots gehört. Während die Flaniermeile Las Ramblas Urlauber aus aller Welt anlockt, geht es in Sant Antoni etwas ruhiger zu. Dabei gibt es im aufsteigenden Trendviertel der spanischen Metropole einiges zu entdecken: Die modern gestaltete sowie gleichzeitig größte Markthalle Barcelonas Sant Antoni steht ihrer berühmten Schwester La Boqueria in Nichts nach und lädt zum Bummeln und Probieren ein. Sonntags zeigt sich der Markt obendrein von einer anderen Seite und gibt den Weg frei für leidenschaftliche Sammler, die sich durch gebrauchte Bücher, Schallplatten, Briefmarken, Videospiele und vieles mehr stöbern. Über das bunte Marktreiben hinaus haben sich in Sant Antoni längst auch zahlreiche Boutiquen, Bars und Restaurants etabliert. Das Grupotel Gran Via 678 befindet sich nur ein paar Gehminuten entfernt und ist daher idealer Ausgangspunkt, um Barcelona von einer anderen Seite kennenzulernen. Und wen es doch lieber zu den Klassikern zieht, der hat es vom Hotel auch nicht weit zur berühmten Sagrada Família und zu Gaudís mit Mosaiken verziertem Park Güell. www.grupotel.com
Foto (download): In den noch warmen Herbstmonaten geht es in Barcelona wieder deutlich ruhiger zu. Weite Panoramablicke über die katalanische Hauptstadt genießt man im Park Güell unweit des Grupotel Gran Via 678. Bildnachweis: Laura-Lee Timmler (thetravellette.com)

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