PRESSE-INFO
Sobald die warme Jahreszeit anbricht, sprießen zwischen Alpen und Atlantik Gewächse in allen Farben und Formen. Unscheinbare Knospen verwandeln sich binnen weniger Tage in duftende, bunte Blüten. Dabei erstreckt sich das botanische Spektrum von bekannten heimischen Frühjahrsblühern wie dem Wildkrokus bis hin zu Exoten wie der Kamelie oder dem Frauenschuh. Während Bäume und Wiesen mancherorts bereits im Frühjahr in voller Blüte erstrahlen, entfalten andere erst im Sommer ihre wahre Pracht. Umso besser, denn so haben Bewunderer der wohlriechenden Schönheiten bis in den August hinein Gelegenheit, die bunte Vielfalt von Bayern bis Madeira zu entdecken. www.ahm-agentur.de
Tessin, Schweiz
Exotische Botschafterin des Frühlings
In ihrer ursprünglichen Heimat Ostasien steht sie als Symbol für Langlebigkeit und Zufriedenheit – im Schweizer Kanton Tessin verkündet die Kamelie offiziell den Frühling. Ab März blüht die exotische Schönheit rund um den Lago Maggiore. Beim Spaziergang entlang des Ufers am Panoramaweg von Tenero nach Locarno bewundern Besucher zahlreiche Kamelien neben weiteren tropischen Pflanzen und kunstvoll angelegten Gärten. 2005 wurde in Locarno gar ein eigener Park eröffnet, den die International Camellia Society als „Garden of Excellence“ führt. In der aufsehenerregenden Kampagne Colori del Ticino in Kooperation mit dem Pantone Color Institute widmen die Tessiner ihrer Lieblingsblume sogar eine eigene Farbe: „Ticino Camellia Pink“, deren Intensität an das lebendige Rosa der Kamelienbeete in den Gärten erinnert. Neben der exotischen Frühlingsbotschafterin wachsen im mediterranen Südschweizer Klima ganzjährig zahlreiche subtropische Pflanzen in prachtvollen Parks. www.ticino.ch/gaerten
Foto (download): Ihre Blüte läutet die warme Jahreszeit im Schweizer Kanton Tessin ein – der Kamelie ist nahe Locarno am Lago Maggiore ein eigener Park mit rund 1.000 Sorten gewidmet. Bildnachweis: Ascona-Locarno Turismo/Alessio Pizzicannella
Madeira, Portugal
Wanderbare Blumeninsel im Atlantik
Auf Höhe Marokkos liegt Madeira, bekannt als „schwimmender Garten im Atlantik“. Thymian-, Lorbeer- und Eukalyptusduft liegen in der Luft, am Wegesrand leuchtet es bunt: Gut 800 Pflanzenarten, einst subtropische Importe der ersten Kaufleute, schmücken das portugiesische Eiland beinah das ganze Jahr hindurch. Die Vielfalt aus Hibiskus, Azaleen und Papageienblumen bewundern Urlauber beispielsweise im Botanischen Garten der Hauptstadt Funchal oder im Waldpark Ribeiro Frio. Mit Hauser Exkursionen, deutscher Marktführer für nachhaltige Slow-Trekking-Reisen, erwandern sich Naturliebhaber in kleinen Gruppen die authentischsten Ecken der Blumeninsel. Dabei folgen sie alten Königswegen und den sich durch die Landschaft schlängelnden Levadas (künstliche Wasserläufe). Eine zehntägige Gruppenreise kostet ab 1.545 €/Pers. inkl. Flug, Unterkünften sowie deutschsprachiger Hauser-Reiseleitung und ist 2023 noch mehrmals buchbar. „Küstenwanderungen und blühende Gärten“ erwarten Individualentdecker auf der gleichnamigen Selfguided-Tour ab 799 €/Pers. www.hauser-exkursionen.de
Foto (download): Nicht nur bei Hummeln beliebt – der blaublütige „Stolz von Madeira“ ist eine endemische Pflanze und begegnet Hauser-Reisenden auf der Atlantikinsel häufig. Bildnachweis: Hauser Exkursionen/Oliver Breda
Schenna, Südtirol
Apfelblüte auf dem Obstbauernhof erleben
Der Talkessel zu Füßen von Schenna verwandelt sich von Anfang April bis Mitte Mai in ein Meer aus Abertausenden von Apfelblüten. Dabei eröffnen sich von der Südtiroler Gemeinde bei Meran aus kilometerweite Aussichten auf die florale Pracht in Weiß und Rosa. Wander- und Radtouren durch die Obstgärten bieten eine willkommene Abwechslung nach langen, kalten Wintermonaten und machen fit für die warme Jahreszeit. Eine besondere Gelegenheit, das Blütenmeer zu erkunden, gibt es während eines Bauernhof-Urlaubs auf einem der derzeit neunzehn bäuerlichen Mitgliedsbetriebe des Südtiroler Qualitätssiegels „Roter Hahn“ in und rund um Schenna. Gemeinsam mit den Landwirten entdecken Gäste deren Apfelplantagen und lernen dabei, worauf es ankommt, damit sich die zarte Blüte zur knackigen Frucht entwickelt. Und weil in Südtirol aus Äpfeln ja nicht nur Saft produziert wird, serviert die Bäuerin danach auch gern noch ein Stück hausgemachten Apfelkuchen. www.schenna.com, www.roterhahn.it
Foto (download): Umgeben von rosa-weißen Apfelblüten ist Schenna im Frühling ein Hotspot für romantische Spaziergänge zu zweit oder eine lehrreiche Tour mit Obstbauern des Südtiroler Qualitätssiegels „Roter Hahn“. Bildnachweis: Tourismusverein Schenna/René Gamper
Füssen, Allgäu
Symbol der Alpen – Blauer Enzian
Auf den Spuren des bayerischen Märchenkönigs und passionierten Wanderers Ludwig II. bietet die Landschaft rund um die südbayerische Stadt Füssen auf zahlreichen Wanderrouten die Möglichkeit, die Pracht der Natur zu genießen. Wer der Wasserläufer-Himmelsstürmer-Route der Wandertrilogie Allgäu durch die Region Füssen folgt, darf sich Anfang Mai auf royale Farbtöne freuen: Dann bringt der Enzian, von der Frühlingssonne erweckt, Wiesen und Hänge zum Leuchten. Mit seiner im Pflanzenreich recht seltenen, reinblauen Blüte ist er nicht nur als Symbolpflanze der Alpen, sondern auch als Sinnbild der Treue bekannt. Wer das Naturschauspiel erleben möchte, startet am besten vom Füssener Lechfall aus durch das autofreie Faulenbacher Tal zum Alatsee (rund 1 Stunde Gehzeit) und steigt von dort noch 45 Minuten zur Salober-Alm und zu den westlich davon in Richtung Zirmgrat gelegenen Wiesenhängen auf. Dort blüht der blaue Enzian zahlreich und kann in voller Schönheit bewundert werden. www.fuessen.de/wanderungen
Foto (download): Ab Mai lässt der Enzian die Südhänge am Salober bei Füssen im bayerischen Allgäu tiefblau erstrahlen. Bildnachweis: Friedel Pfefferkorn
St. Anton am Arlberg, Tirol
Wo ein echter Weltrekord blüht
Immer im August präsentiert sich oberhalb von St. Anton am Arlberg in Österreich eine kleine florale „Sennsation“: Seit 2017 ist die dortige Sennhütte offiziell Inhaber der weltweit „größten Blütenanordnung nach Anzahl der Blüten“ – und das in Form eines einzigen überdimensionalen Edelweiß. Deutlich mehr als 100.000 Stück zählte das Team der „Guinness World Records“-Jury. „Ein außergewöhnlicher Tag für unsere Familie“, freute sich Wirtin und Kräuterpädagogin Tanja Senn nach Bekanntgabe des geglückten Rekordversuchs. Auch fernab von Preisverleihungen begeistern die symbolträchtigen Alpenblumen rund um die 1.500 Meter hoch gelegene Sennhütte in St. Anton am Arlberg Besucher aller Altersstufen. So ist ein eigener Edelweiß-Lehrpfad Teil des WunderWanderWegs mit etwa tausend Pflanzen zum Riechen, Tasten, Schmecken und Bestaunen, der mit dem goldenen Innovationspreis für „Ideen und Natur“ sowie „Beste Kinderangebote“ ausgezeichnet wurde. www.stantonamarlberg.com
Foto (download): Mehr als 100.000 Blüten in Form eines riesigen Edelweiß – die Gastwirtin und Kräuterpädagogin Tanja Senn pflanzte den „Guinness World Record“ oberhalb von St. Anton am Arlberg/Österreich. Bildnachweis: Sennhütte
Lechweg, Deutschland/Österreich
Berge im purpurfarbenen Rausch
Ein paar Höhenmeter müssen Aktive schon absolvieren entlang des vorwiegend moderaten Lechwegs, bis sie den so genannten „Almrausch“ zu Gesicht bekommen. Aber wer die grenzüberschreitende Weitwanderstrecke im Hochsommer absolviert und die höher gelegenen Abschnitte über 1.000 Meter nicht mit dem Bus, sondern per pedes zurücklegt, sollte Glück haben. Vor allem zwischen dem Startpunkt am Formarinsee oberhalb von Lech in Vorarlberg und Steeg im Tiroler Lechtal blüht die rostblättrige Alpen- oder Almrose von Mitte Juni bis Mitte Juli in größeren Beständen. Dann taucht das übrigens hochgiftige Rhododendron-Gewächs die Bergrücken in ein prächtiges Farbenspiel von kräftigem Magenta bis hin zu einem tiefen Purpur. www.lechweg.com
Foto (download): Ab Mitte Juni leuchtet es entlang der alpinen Abschnitte des grenzüberschreitenden Lechwegs zwischen dem Formarinsee/Vorarlberg und Steeg/Tiroler Lechtal pink – die Alpenrose blüht dort in der Regel bis Mitte Juli. Bildnachweis: Friedel Pfefferkorn
Bad Reichenhall, Oberbayern
Kunterbunter Blütenteppich im Königlichen Kurgarten
1868 vom Königlich Bayerischen Hofgärtner Carl von Effner angelegt, zählt der Königliche Kurgarten in Bad Reichenhall nach wie vor zu den schönsten seiner Art in Mitteleuropa. Wo sich einst Adel und Hautevolee zum Rasentennis trafen, erfreuen sich Städtereisende heute an einer wahren Blütenpracht, verteilt auf 40.000 Quadratmeter. Von Anfang April bis Mai verwandeln Tulpen, Narzissen und Krokusse das grüne Herz der oberbayerischen Alpenstadt in ein duftendes Farbenmeer. Dabei sprießt kein Frühlingsbote zufällig: Rund 30.000 Blumenzwiebeln pflanzen die Kurgärtner jedes Jahr aufs Neue nach einem wohldurchdachten Gestaltungsplan. Wer mag, kann in den Sommermonaten an einer der wöchentlichen Führungen durch die artenreiche Botanik teilnehmen. Oder genießt eine Gratis-Spa-Behandlung im benachbarten Gradierhaus, größtes Freiluft-Inhalatorium der Alpen. Der positiven Wirkung des Solenebels auf die Atemwege hat Bad Reichenhall übrigens seinen Status als Kurort zu verdanken – und feiert 2023 das 200. Jubiläum der Solekur.
www.bad-reichenhall.de/koeniglicher-kurgarten
Foto (download): Entspannen zwischen Abertausenden von Tulpen und anderen Blüten – das geht im Königlichen Kurgarten in Bad Reichenhall/Oberbayern. Bildnachweis: Bad Reichenhall Tourismus & Stadtmarketing
Schröcken, zwischen Bregenzerwald und Vorarlberg
Eine Hommage an den Wilden Schnittlauch
Sobald sich der Schnee rund um das charmante Bergdorf Schröcken auf 1.200 Meter zurückgezogen hat, gibt es für die Pflanzenwelt kein Halten mehr. In der warmen Frühlingssonne verwandelt sich die Flora am Tannberg innerhalb weniger Wochen in einen großen Heilkräutergarten. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Wilden Schnittlauch zu. Denn laut Steffi Schwarzmann vom Berg- und Wanderhotel „Berghaus Schröcken“ zwischen Bregenzerwald und Vorarlberg steht das vergessene Würzkraut für Klarheit und schöpferische Kraft. „Für neue Ideen und die Energie, diese umzusetzen – genau, was wir 2023 brauchen“, sagt die Gastgeberin der lässigen Unterkunft. Bei den Kräutertagen im Juni sammelt Fachfrau Christine Sonderegger gemeinsam mit Berghaus-Gästen den intensivgrünen Graslauch, um ihn im anschließenden Kochworkshop „Superfood vom Berg“ zu verarbeiten. An zwei weiteren Tagen erfahren die Teilnehmer Wissenswertes über die Konservierung von Pflanzenkräften sowie die Wirkung und Anwendung von Blütenessenzen. Drei Nächte im Studio Bergfreund inkl. Power-Frühstück, Abendessen, Kräuterwanderung, drei Workshops und Nutzung des Wellnessbereichs kosten 460 €/Pers. www.berghaus-schroecken.at
Foto (download): Wilder Schnittlauch ist ein kulinarisches Wunder. Bei den Kräutertagen vom Berghaus Schröcken in Vorarlberg/Österreich erfahren Gäste viel Wissenswertes über die würzige Zutat und anerkannte Heilpflanze. Bildnachweis: Christine Sonderegger
Tiroler Lechtal, Österreich
Orchideen in gelber Pracht
Unvergleichlich prachtvoll zeigt sich alljährlich die Blüte des Gelben Frauenschuhs, einer so seltenen wie begehrten Orchideenart. Aufgrund der reichhaltigen Bestände im Tiroler Lechtal/Österreich gelten die halbschattigen Lechauen bei Martinau als größtes zusammenhängendes Frauenschuhgebiet Europas. Mit dem wasserdurchlässigen Kalkschotterboden des lichten Kiefern- und Trockenauwalds herrscht dort der ideale Lebensraum für die unter Artenschutz stehende Wildblume, die auch „Kriemhilds Helm“ genannt wird. Während ihrer Hoch-Zeit von Mitte Mai bis Mitte Juni erstrahlen die bauchigen Pflanzen in Knallgelb und machen den etwa einstündigen Rundspaziergang durch die Lechauen zum besonderen Naturerlebnis.
www.lechtal.at, www.naturpark-tiroler-lech.at
Foto (download): Der Gelbe Frauenschuh gilt als sensible Pflanzenart und blüht europaweit nirgendwo so zahlreich wie in den halbschattigen Auwäldern bei Martinau im Tiroler Lechtal/Österreich. Bildnachweis: Medienagentur RATKO
Innichen, Südtirol
Wandern bis zum Blumenmeer
Jedes Jahr nach der Schneeschmelze im April verwandeln sich die Bergwiesen im Südtiroler Hochpustertal innerhalb weniger Tage in blühende Teppiche aus weißen und lilafarbenen Wildkrokussen. Besonders schön ist das „bunte“ Treiben vor Dolomitengipfeln rund um den Soldatenfriedhof Burg zu beobachten. Von dort haben Spaziergänger zudem freien Blick auf die Marktgemeinde Innichen. In nur einer Viertelstunde zu Fuß erreicht man das Blütenmeer vom Naturhotel Leitlhof aus. Wer es sportlicher mag, nimmt an einer begleiteten Wanderung zur Waldkapelle in Sexten teil. Die elf Kilometer lange Runde mit 400 Höhenmetern führt direkt am Soldatenfriedhof vorbei. Ein DZ inklusive Frühstück im klimapositiven Naturhotel kostet ab 152 €/Pers./Nacht. www.leitlhof.com
Foto (download): Nur 15 Minuten Fußmarsch vom Naturhotel Leitlhof in Innichen entfernt erwartet Wanderer nach der Schneeschmelze ein Meer aus Krokussen auf den Pustertaler Bergwiesen in den Südtiroler Dolomiten. Bildnachweis: Naturhotel Leitlhof
Starnberger See, Oberbayern
Rosen für alle Sinne
Schon Kaiserin Sisi war in die Roseninsel im Starnberger See verliebt. Zahlreiche Rosen, teilweise uralte Sorten, verleihen dem denkmal- und landschaftsgeschützten Eiland seinen Namen und einen sanften Duft. Das Hauptspektakel beginnt im Juni, die zweite Blüte spielt sich im August ab. Wissenswertes erfahren Besucher bei Führungen, ein paar Anekdoten rund um die einzige Insel des bayerischen Sees verraten auch die Fährmänner bei der fünfminütigen Überfahrt, die am Feldafinger Glockensteg startet (5 €/Pers. inkl. Rückweg). Wenige Kilometer entfernt liegt das Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg, von dessen Lobby Gäste bequem per Leih-Bike, E-Scooter oder Vespa zur Anlegestelle gelangen. Feinschmecker sowie Fans von monothematischen Reiseerlebnissen probieren in der hoteleigenen Hemingway Bar Kreationen wie den Cocktail „Flower Power“, der neben einem floralen Gin auch einen Hauch Rosenwasser enthält. Das DZ kostet ab 149 €/2 Pers. inklusive Frühstück. www.vier-jahreszeiten-starnberg.de
Foto (download): Die märchenhafte Roseninsel ist das einzige Eiland im Starnberger See. Vom Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg ist es nur ein Katzensprung zum Glockensteg, von dem die hölzerne „Zille“ übersetzt. Bildnachweis: gwt Starnberg GmbH/Thomas Marufke
Osttirol/Österreich
Die (Über-)Lebenskünstlerin entlang der Isel
Die Isel in Osttirol ist der letzte frei fließende Gletscherfluss Österreichs. Sie legt ab ihrem Ursprung am Umbalkees im Nationalpark Hohe Tauern bis zum Zusammenfluss mit der Drau in Lienz über 70 Kilometer zurück. Die ganze Vielfalt des wilden Flusslaufs wird weder durch Dämme noch sonstige Bauwerke behindert und der natürliche Charakter ist weitgehend erhalten geblieben. Dynamisch und in stetem Wandel schafft die Isel Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten, bietet faszinierende Naturschauspiele und ist Symbol für erfolgreichen Naturschutz. Auf dem Weg durch Au-Wäldchen und entlang von Schotterbänken bilden sich kleine Strände und Inseln in der Flussmitte. Dort ist das Reich der Deutschen Tamariske. Das Strauchgewächs, das europaweit als stark gefährdet und deshalb als besonders schützenswert eingestuft wird, liebt die Extreme – und kommt sowohl mit trockenen Schotterflächen als auch mit Überflutungen durch den Gletscherfluss bestens zurecht. Da die Tamariske viel Licht braucht und von Weiden und Erlen leicht überwuchert wird, kann sie sich auf Dauer nur dort halten, wo immer wieder neue Sand- und Schotterbänke entstehen. Zwischen Mai und August offenbart sie weiße bis rosarote Blüten, ganzjährig entspannendes Grün. www.osttirol.com
Foto (download): Die Tamariske siedelt sich auf neu gebildeten Schotterflächen in Gebirgsflüssen an und übersteht auch Überflutungen oder Austrocknung wie am Isteltrail in Osttirol/Österreich. Bildnachweis: Dr. Wolfgang Retter
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